Na
so was
!!!
Herr
Meier fährt nach Kalifornien, zum großen Urlaub.
Schickt seiner Frau eine E-Mail, damit sie nachkommt.
Die E-Mail kommt an - aber:
bei einer anderen Frau, deren Mann gerade gestorben ist.
Diese Frau fällt sofort in Ohnmacht. - Warum ?
-
In der E-Mail hieß es: "Bin gut angekommen ! Alles
für Deine Ankunft vorbereitet !
Hier ist es sehr heiß !!!"
Dorfpfarrer und Professor. Langweilige lange Bahnfahrt.
Prof.: " Machen wir doch ein
Quiz, zum Zeitvertreib!"
- Warum nicht ? -
Prof.: "Jeder stellt eine Frage.
Wer die Antwort nicht weiß, zahlt dem anderen 10 Dollar.
Jeder kann aufhören, wann er will !"
Dorfpfarrer:
Aber Herr Professor ! Sie als gelehrter Mann und ich als armer
Dorfpfarrer ! Das
ist doch ganz ungleich !
Professor:
"Also, dann zahlen Sie 10 $, wenn sie die Antwort nicht kennen; ich
zahle 100 $ wenn ich nichts weiß"
- Fangen Sie doch bitte an, Herr Professor!
Prof.: "Wie heißt die
chemische Formel für das Zeug, mit dem sich die Frauen die
Haare blond machen,
für Wasserstoffsuperoxyd ?"
- Weiß ich leider nicht; hier sind ihre 10 $ !
Prof.: "Und jetzt Sie, Herr
Pfarrer ! "
- Wie heißt das Tier, das 3 Beine hat und auf 2 Beinen
läuft ?
Prof. überlegt lange: -
"Weiß ich nicht; hier haben sie ihre 100 $.
Wie heißt das Tier denn nun ? "
Pfarrer:
Weiß ich auch nicht; hier sind die 10 $ für sie. Nun
machen wir aber
besser Schluss!
Missionar, nach 20 Jahren
zurück aus Zentral-Schwarzafrika.
- Haben sie was erreicht bei den Kannibalen ? Haben die jetzt
ihre
Ernährung umgestellt ?
- Das nicht; aber: Jetzt halten sie das Freitagsgebot !
Der Pfarrer hält eine Katechese über die
Kindertaufe und spricht von den Zeichen: Wasser, Salz, Öl,
Licht usw., und den Wirkungen: Überwindung des Bösen
usw. Nachher sollen alle Kinder das Ergebnis schriftlich
zusammenfassen. Ein Ergebnis: "Bei der Taufe wird der
Säugling eingeölt, damit er gliitschig wird und der
Teufel daran abrutscht!"
Kommunistische Dialektik: Gefangenentransport nadh Sibirien.
3 Sträflinge unterhalten sich: "Warum bis Du
verurteilt?"- "10 Minuten zu spät zur Arbeit!" - "???". -
"Sabotage!"
Und Du? - "10 Minuten zu früh zur Arbeit!" - "???" -
"Spionage!". - Und Du? - "Ich kam genau pünktlich!"
- "???"- "Mich haben sie erwischt mit einer Uhr aus
Westberlin!"
Stalins 100-jähriger
Geburtstag. Großes Preisausschreiben:
3. Preis: Drei Jahre Übernachtung und Vollpension im
Lj
ubljanka-Gefängnis; 2. Preis: 7
Jahre Gefängnis und 5 Jahre Ferien in Sibirien; 1. Preis:
Treffen mit dem
Jubilar!
Ist es wahr, dass man unter
Stalin
Lebensmittel per Telefon betellen konnte? "Ja.schon, aber die Lieferung
kam per Fernsehen!"
Mutter
und Tochter im Museum vor der Venus von Milo. Mutter: "Da siehst Du's!
So was passsiert Mädchen, die ihre Fingernägel kauen!
"Liebling, was schätzt du
mehr an mir: Meinen perfekten
Körper oder mein schönes Gesicht? "Deinen Sinn
für Humor!"
„Ach, Omi, die
Trommel von dir war wirklich mein schönstes
Weihnachtsgeschenk.“ –
„Tatsächlich?“, freut sich Omi. -
„Ja, Mamma gibt mir jeden Tag drei Euro, wenn ich
nicht darauf spiele!"
Arzt zum Patienten: "Warum rennen Sie
aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient: "Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das
ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt: "Und was ist daran so schlimm?"
Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zum Chirurgen.
"Nenne mir die vier Elemente",
verlangt der Lehrer von Annemarie. Sie zählt
auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier."
"Bier? Wieso denn Bier?"
"Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er
wieder in seinem Element."
Meine Tante hat so starke
Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum
über den Kopf heben kann. Mit den Beinen geht es ihr ebenso!
Berliner und Sachse: "Wat sin se denn
von Beruf?" "Nu, Deologe!" "Wat machen se denn da?" "Nu, bredchen!"
"Sagen se doch gleech, dat se Bäcker sind!"
Jesuit zum Berliner: "Wie komme
ich denn hier zum Jesuitenkolleg?" "Det wern se nich finden, denn da
müssten se immer jeradeaus jehn!"
Großfamilie in Sachsen. Die
Neugeborenen werden immer nach dem Alphabet getauft. Der erste
hieß Arnst, die zweite war die Paula, dann kam Cxaver, dann
Deodor, die nächste hieß Ennchen, dann Feronika. Und dann
haben sie einen Fehler gemacht: Wenn sie den nächsten gerufen
haben, kamen immer alle. Sein Name: Ginder.
Graf Bobby wird ins Museum
geführt. und betrachtet die Bilder. "Das ist doch ein
Picasso?" "Nein Herr Graf, das ist ein Degas!".
Aber das hier, das ist ein Picasso?" "Nein Herr
Graf , ein Goya". "Aber das nächste, das muss ein Picasso
sein!" "Nein Herr Graf, das sit ein Spiegel".
Frage in der
Religionsprüfung: Welcher Papst hat früher
regiert: Gregor der Große oder Johannes XXIII.?
Lisa': "Die haben beide früher regiert!"
Drei Männer sitzen beisammen
und prahlen: Der Erste sagt:
"Mein Bruder ist Pfarrer - zu dem sagen alle 'Hochwürden!'"
Der zweite steigert sich: "Mein Onkel ist Bischof, der wird mit
'Exzellenz' angeredet!" Sagt der Dritte stolz: "Das ist gar nichts! Ich
hab eine Schwiegermutter, die wiegt 150 Kilo. Bei ihrem Anblick bleiben
die Leute auf der Strasse stehen und rufen: "Allmächtiger
Gott!"
Zwei Ehemänner unterhalten
sich über ihre Frauen.
Fragt der eine: "Führt Deine Frau eigentlich
Selbstgespräche?" Da Antwortet der andere: "Ja,
ständig, aber sie weiß nichts davon, denn sie denkt,
ich höre ihr zu!"
"Woher hast du denn das Geld
für das Eis?" fragt die Mutter
den Max. "Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben",
antwortet
Max.
"Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet!
Ein Ehepaar betrachtet Bilder der
letzten Reise. Sie jammert: "Es ist
furchtbar, auf keinem Bild sehe ich mir ähnlich." Der Göttergatte antwortet: "Sei doch froh!"
Zum Pfarrer: "Seit einer Woche
habe ich nicht mit meiner Frau gesrpochen!" "Das ist schlimm!"
"Ja, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen - ich wollte sie
nicht unterbrechen!"
"Mein Karl ist so gescheit,
daß er mit neun Monaten schon
laufen konnte", sagt Mama X.
Aber mein Heinz ist noch viel
gescheiter", meint Frau Y, "der
ließ sich noch mit drei Jahren tragen!"
Der große Künstler El Greco malte ein Porträt des Papstes.
Dieser schaut sich das Gemälde an und schreibt eine Bibelstelle
(Mt. 14,27) unter das Porträt. El Greco liest gespannt in der Heiligen
Schrift nach: “Fürchtet euch nicht, ich bin es.“
"Sagen Sie einmal, was hat der
Hausarzt getan, dass Ihre Frau so
schnell von ihrer Nervosität geheilt wurde?" "Ganz einfach",
antwortet Herr Maier, "er hat ihr gesagt, ihre Nervosität sei
eine Alterserscheinung
Der Patient wehrt sich erbittert gegen eine geplante OP: „Lieber
will ich sterben, als mich operieren zu lassen.“ – „Nun seien Sie doch
nicht so unvernünftig. Manchmal läßt sich beides miteinander verbinden.“
Michaela geht mit der Mama
in die Kirche. Die Mama bleibt
vor dem Tabernakel stehen, hält die Kleine fest an sich
gedrückt und betet inständig zum Lieben Gott.
Michaela blickt wie gebannt auf das rot leuchtende ewige Licht und
unterbricht die Andacht der Mutter mit den Worten: "Gel Mama, wenn's
grün wird, können wir wieder gehen!
Der Internist weiß alles und kann nichts. -Der Chirurg kann alles und weiß nichts. - Der Pathologe weiß alles und kann alles, aber leider zu spät.
„Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines
besser aufpassen“, kritisiert der Chefarzt den jungen Assistenten: „Sie
haben schon wieder in der Spalte ‚Todesursache‘ Ihren eigenen Namen
eingetragen!“
Adenauer: „Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen!“ .„Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ „Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen: Daß sie es von anderen haben wollen!“
Meint der Eine: „Mein Onkel ist Pfarrer, zu dem sagen die Leute „Hochwürden“.“ – Erklärt der Zweite: „Mein Onkel ist Bischof, zu dem sagen die Leute „Eminenz“.“ – Triumphiert der Dritte: „Mein Onkel wiegt zweieinhalb Zentner, wenn der kommt, sagen die Leute „Oh mein Gott!“.“
Im Reli-Unterricht: „Was ist eine Epistel?“ – „Die Frau vom Apostel!“
„Was ist ein Laster?“ – „Ein schwerer Diesel!“
„Was sagt am Aschermittwoch der Priester?“ – „Staubig bist Du und den Staub sollst Du zurückkehren!“
„Unser moderner Pfarrer ist wie der liebe Gott“, sagt ein Kirchenbesucher: „Am Sonntag ist er bei der Predigt unfassbar und während der Woche unsichtbar"
Bei einer Ordenstagung diskutiert man über das Gelübde
des Gehorsams. Der Jesuit wird gefragt: „Euer Orden legt auf den
Gehorsam so großen Wert. Wie stellt ihr es an, dass er beachtet wird?“
– Er antwortet: „Ganz einfach. Der Obere erkundigt sich zunächst bei
seinem Untergebenen, was der will – und genau das schreibt er ihm dann
vor. So haben wir nie Probleme mit dem Gehorsam.“ – Doch der
Fragesteller wendet ein: „Aber es gibt aber auch Ordensleute, die selbst
nicht wissen, was sie wollen. Was geschieht in diesem Falle?“ – Der
Jesuitenpater erwidert: „Die macht man zu Oberen!“
Warum
wollen die Feministinnen und Genderisten in der Kirche das „Ave
Maria“ abschaffen? – Ganz klar, sonst müssten
sie beten: „Bitte für uns Sünderinnen und Sünder…“
In der Beichte bekennt ein Mann: „Ich habe viel geflucht, dafür
aber viel gebetet, das gleicht sich aus. Ich habe viel getrunken, aber
dafür oft gefastet, das gleicht sich aus. Ich habe viel gestohlen, aber
dafür auch viel verschenkt, das gleicht sich aus.“ – „Hör gut zu“, sagt
der Beichtvater entrüstet, „Gott hat Sie erschaffen und der Teufel wird
Sie holen – das gleicht sich auch aus.“
Wer glaubt, daß Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
Der beste Platz für einen Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Der
Weg des Huhns - ein Problemfür Philosophen, Psychologen und
auch Politiker
zurück zur Hompage